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#1
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Tv Tipp für Montag den 24.4 und 1.5.2006
Darwins Alptraum, ist ein Film wie leicht das ökologische Gleichgewicht ins Schwanken zu bringen ist. Ich glaube er ist nicht lustig, aber gut. Dem ORF schien die kritische Dokumentation nicht förderungswürdig, daher die TV Premiere auf Arte. Wurde jedoch auf den 19ten Film Festival ausgezeichnet und für den Dokumentarfilm-Oscar 2006 nominiert.
Am 24.4.06 um 20.40 in Arte. Thomas
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Aus der Vergangenheit lernen - im Augenblick leben - an die zukünftigen Generationen denken. Geändert von survival (26.04.2006 um 07:56 Uhr) |
#2
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Vielen Dank für den Tip, Thomas! Super Doku. Habs angeschaut, wenn auch nicht ganz bis zum Ende.
Der Nachtwächter war ja vielleicht unheimlich! Bei mir würde der nicht mal seine Giftpfeile benötigen, sondern bräuchte nur "Streuselkuchen!" oder ähnliches zu rufen, um mich schreiend davonrennen zu lassen. Gruß, Oliver |
#3
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Hallo Oliver!
Finde den ganzen Film recht gruselig. Als Fischer ist für mich der Fischhandel ein interessantes Thema. Habe den Film auf Video wenn ihn jemand interessiert. Er wir am Montag, 1. Mai 2006 um 00:50 wiederholt. http://www.arte-tv.com/de/woche/244,...year=2006.html Thomas
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Aus der Vergangenheit lernen - im Augenblick leben - an die zukünftigen Generationen denken. |
#4
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Ebenfalls Danke für den Tip. Ich habe mir die Doku ebenfalls angesehen. War ziemlich schockiert - ich habe zwar gewusst, dass wir Europäer und Nordamerikaner Staaten ausbeuten für unseren Wohlstand, nur dass es soweit ist habe ich nicht gewusst. Ein ziemlicher Augenöffner.
Was ich noch nicht kapiert habe: Der Nilbarsch wird dort gefangen und weiterverarbeitet - gut. Im Film ist allerdings rausgekommen, dass selbst der Nilbarsch dort angesiedelt wurde und jetzt kippt das ganze Öko-System weil er die ganzen heimischen Fischarten bedroht. - oder habe ich da etwas falsch verstanden?
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Der Dämon der Ablenkung ist überall! |
#5
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Hallo Roman!
Ja, die Wirklichkeit ist manchmal echt heftig! Du hast das vollkommen richtig durchschaut - den Nilbarsch haben sie deshalb eingesetzt, weil er 2 m lang wird und unheimlich viel Fleisch hat. Keiner hat bedacht, was in 20 Jahren mit dem Ökosystem passieren wird. Genau dasselbe wie bei uns die Regenbogenforelle... Wo sind unsere Bachforellen, unser Bachsaibling?! Mfg Thomas
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Aus der Vergangenheit lernen - im Augenblick leben - an die zukünftigen Generationen denken. |
#6
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Österreichische Filme sind meine Favoriten
Ich habe den Film bereits im Kino gesehen...
Sehr berührender Film, der wenigstens eimal wieder in Richtung Realität geht, neben dem ganzen: "4 Teil von irgendeinem Film der andere Filme durch den Kakao zieht" Blödsinn! Ich hätte aber auch gerne noch mehr über die ökologischen Auswirkungen gewusst. Der Film war eher eine Situationsbeschreibung ohne große Bewertung. Das kann man der Doku wieder hochhalten. Wer den Film gemocht hat, dem kann man sich auch http://www.we-feed-the-world.at empfehlen. Umbedingt möchte auch noch http://www.unsertaeglichbrot.at welcher jetzt bereits in den Kinos ist, sehen.
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Es ist, wie es ist. Da ist keine Hilfe! |
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