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Ausrüstungen Hier könnt ihr euch über qualitativ hochwertige Ausrüstung unterhalten.

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  #1  
Alt 12.03.2013, 12:29
Benutzerbild von Schwefelporling
Schwefelporling Schwefelporling ist offline
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Schwefelporling Stammes Mitglied
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Viele Postings behandeln hier Qualitätsausrüstung von teuren Marken. Die ist im Schnitt auch deutlich besser als die von Billig- Fabrikaten; darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten!
Aber vielleicht gibt es auch hier und da ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bei Mil Tec, MFH etc? Denn, oft brauchen wir die jeweiligen Artikel nur hier und da für kurze Zeit; anders als wenn sagen wir beim KSK oder bei einer Forschungsexpedition gerade solche Dinge täglich längere Zeit beansprucht werden. Und nicht jeder will für alles viel Geld anlegen (z.B. 150 euro für einen 15 Liter Rucksack).

Ich denke, die meisten hier haben mit diesen Fabrikaten ihre Erfahrungen!
Würde mich freuen, mal eure Pros und Contras zu hören; welcher Artikel eurer Meinung nach neuwertiger Schrott ist und welcher durchaus brauchbar. So eine Art Mini- Review- Sammlung für die Niedrigpreis- Sektion.
Und vielleicht habt ihr ganz allgemein die ein oder anderen Tipps, wie man mit harmlosen Investitionen vernünftige Ausrüstungen zusammenstellen kann (Marken, Händler, Suchstrategien). Vielleicht lassen wir Messer dabei raus; es gibt ja schon viele Themen dazu.


Mil Tec- und Du lebst garantiert am Limit!
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  #2  
Alt 12.03.2013, 12:44
Halbtags-Fliege Halbtags-Fliege ist offline
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Halbtags-Fliege Stammes Mitglied
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Ich denk da ähnlich wie du, warum viel Geld ausgeben, wenn es ein qualitativ gleichwertiges Produkt billiger gibt. Ich muss zugeben, dass ich einiges von MFH hab. Zum Beispiel der Feuerstahl gefällt mir sehr gut. Auch wenn es natürlich Nachteile gibt.

Pro: - (sehr) gute Funkenentwicklung, vorrausgesetzt man weiß wie es geht
- sehr billig (hab ich schon für 5 Euro bekommen)
- zuverlässig auch bei schlechten Bedingungen (Regen, Wind etc)

Contra: - starker Abrieb (macht aber nix bei Preis und dicke des Materials)
- der Griff kommt ziemlich billig rüber und ist nach der tausendsten
Benutzung vielleicht nicht mehr so stabil. Kann man ja aber wieder
leimen, wenns abgeht.

Alles in allem ein Ausrüstungsteil, dass ich wieder kaufen würde.

Lg Fliege
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//"Der Wald liebt oder hasst nicht, er verurteilt nicht, er lässt dich nur deine Aktionen spüren."//

//"Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.

Albert Schweitzer"//
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  #3  
Alt 12.03.2013, 15:48
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Schwefelporling Schwefelporling ist offline
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Schwefelporling Stammes Mitglied
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Ich habe eine Mil Tec Bolo- Machete. Sie war billig und ist trotz des Plastiküberzugs auf der Klinge schnell gerostet, hat auch schnell ein Loch in die Spitze der labbrigen Stoffscheide gemacht- häßlich! Sie läßt sich dank des billigen Stahls gut nachschärfen, das muss man dafür aber auch oft machen. Ich mag ihr auffälliges „Singen“ nicht; aber für nicht allzu starkes Material reicht sie (Brombeerranken gehen noch). Außer den anfangs beschriebenen Schäden hält sie. Schon seit ungefähr zehn Jahren.

Ich mag diese Mil Tec- „Para“ Gürteltaschen, mit zwei Druckknöpfen. Sie kosten nur ein paar euro, aber sind sehr praktisch, ob man sie jetzt wirklich am Gürtel trägt oder am Rucksack festmacht. Die Qualität ist für den Preis sehr gut.
Im Bratislavaer Nachtleben konnte ich in einer Tasche zwei 0,33er Getränkedosen transportieren. Beim Trekking dienen sie mir als Verbandszeugtasche bzw. Reparatur- und Bastelset- Tasche.

Der Mil Tec- Bundeswehrrucksack sieht auf den ersten Blick aus wie eine exakte Kopie des Gebirgsjäger- Rucksacks. Ist er aber nicht; er ist ein bisschen kleiner und teilweise schlechter verarbeitet. Die Naht des Griffs oben hat sich schnell gelöst und die Gummiisolierung ist weniger stabil als bei dem Militär Modell (im Deckel hat sie schon einen kleinen Schaden). Auch die Randumnähung an den Abdeckungen wirkt wenig stabil. Die BW Isomatte passt aber 'rein, das Material ist ok; die Clips, die Plastikösen und der Kordelzug und die Gurtverschlüsse sind in Ordnung. Zufrieden bin ich auch mit den Tragegurten und den wichtigsten Nähten. Ich nehme ihn täglich mit zur Arbeit (Gartenbau); den echten Gebirgsjägerrucksack nehme ich für die Freizeit, beim bushcraften etc.

Die meisten meiner Mil Tec- Artikel haben sich erst nach dem Kauf als solche entpuppt! Das hat bestimmt System...
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  #4  
Alt 12.03.2013, 20:36
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Bushcraft Bushcraft ist offline
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Zitat:
Zitat von Schwefelporling Beitrag anzeigen
Der Mil Tec- Bundeswehrrucksack sieht auf den ersten Blick aus wie eine exakte Kopie des Gebirgsjäger- Rucksacks. Ist er aber nicht; er ist ein bisschen kleiner und teilweise schlechter verarbeitet. Die Naht des Griffs oben hat sich schnell gelöst und die Gummiisolierung ist weniger stabil als bei dem Militär Modell (im Deckel hat sie schon einen kleinen Schaden). Auch die Randumnähung an den Abdeckungen wirkt wenig stabil. Die BW Isomatte passt aber 'rein, das Material ist ok; die Clips, die Plastikösen und der Kordelzug und die Gurtverschlüsse sind in Ordnung. Zufrieden bin ich auch mit den Tragegurten und den wichtigsten Nähten. Ich nehme ihn täglich mit zur Arbeit (Gartenbau); den echten Gebirgsjägerrucksack nehme ich für die Freizeit, beim bushcraften etc.
:
Ich hab den Rucksack auch schon seit 5 jahren, und bin voll und ganz damit zufrieden.



Ich hab Jacken ( ÖBH blouson) und hosen Von Miltec und MFH. Bis jetzt hab ich eine Großen Unterschiede zwischen den Billigen und den teuren Klammotten festgestellt, Ich find sogar das die Miltec Jacke vom Stoff sogar robuster ist.

Das einzige was mich bei MilTec und MFH stört ist dass man die Knöpfe nachnähen muss.

Stiefel und Größere Rucksäcke kann ich leider nicht weiter empfehlen, da sollte man sich doch lieber nach was besseren Umsehen.
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Es muss nicht schmecken, man muss nicht satt werden, man muss nur überleben!
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  #5  
Alt 12.03.2013, 20:37
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Schwefelporling Schwefelporling ist offline
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Der Mil Tec „Raincover“- Rucksack mit 100l Fassungsvermögen inkl. „daypack“- Seitentaschen, wird in diesem Design auch von anderen Herstellern gebaut. Für Mil Tec ist er schon teuer. Ich hatte ihn bisher auf mehreren Reisen dabei- wobei man das Fassungsvermögen beim Trekking schwer ausnutzen kann und ich ihn daher überwiegend für den Transport zum Urlaubsgebiet verwende; wie andere Menschen ihren Rollkoffer. Er ist aber in der Höhe und damit im Fassungsvermögen variabel; d.h. man kann ihn auch als nur etwa halb so großen Rucksack (dann auch ohne Seitentaschen) verwenden und ihn so auch mal länger tragen ohne daß es zu schwer wird. Länge des Deckels und und Breite des Hauptfachs lassen sich dann per Riemen anpassen.
Er hat bisher keinen Schaden. Durch den großen Regenschutzüberzug bietet das Deckelfach aber nur relativ wenig Stauraum und besonders unpraktisch finde ich das Bodenfach (die Abtrennung ist aber per Reißverschluß lösbar). Es ist irgendwie trapezförmig, und da hat man seine liebe Not um z.B. ein großes Kleidungsstück zu verstauen, wie Parka oder Poncho, man muss ihn dann jedes Mal ganz speziell falten, denn einfach flach gefaltet passt er eben nicht zur Form der Tasche. Praktisch ist der Griff vorne in der Mitte des Rucksacks, und hinten weiter oben gibt es auch noch mal einen; da muss man ihn nicht jedes Mal an den Schultergurten tragen, um ihn z.B. woanders hinzustellen oder ihn im Zug zu verstauen. Durch die vielen Laschen kann man mit Schnüren oder Packriemen weitere Gegenstände oder Taschen am Rucksack befestigen (wobei er normal vollgepackt ja schon schwer ist). Allerdings laden die Schlaufen auf dem Deckel zwar zur quer- Befestigung einer Isomatte o.ä. ein, aber dieses Oberteil schwankt wegen der Höhe dann doch sehr oder neigt sich voll zu einer Seite. Lieber hinten senkrecht außen festschnallen.
Der daypack funktioniert, aber außer Wasserflaschen gibt es wenig, was man damit wirklich schön transportieren kann; denn die Fächer bestehen aus den zwei länglichen schmalen Seitentaschen. Gepolstert ist er natürlich nicht. In der Praxis im normalen Urlaub taugt er für die Schwimm-/Strandsachen, oder halt um beim Laufen vom Geschäft zum Zeltplatz weniger Sachen in Tragetaschen schleppen zu müssen. Auf Tagestouren gibt es besseres; aber in Kombination mit einer Bauchtasche/Brotbeutel passt es dann zur Not.

Die Mil Tec BW- Hosen aus Moleskin- Baumwolle sind qualitativ minderwertiger als die hochpreisigeren... Die Gürtelschlaufen wirken nicht stabil (mir ist aber noch keine kaputtgegangen), die Nähte der Beintaschen können sich auflösen und auch Knöpfe lösen sich manchmal. Generell sollte man glaube ich über Nadel und Faden verfügen, wenn man einfach verarbeitete Kleidung oder Taschen kauft. Das kann sich lohnen; weil der Stoff selber meistens durchaus eine Weile hält und die anderen „Bauteile“ (hier: Knöpfe) auch nicht unbedingt Schrott sind. Die Knöpfe ein- bis zweimal durch jedes Loch mit Angelschnur (0,22er reicht) sichern; dann hat man lange Spaß dran. Eventuell unterhalb die Beintaschen und den Hosenboden auch noch mal kurz verstärken. Oder halt stattdessen 10, 20 euro mehr ausgeben für ne Hose von Köhler z.B.. Der Stoff von denen ist auch etwas dicker; bei kaltem Wind macht das was aus (bei Hitze aber auch).

Der Regenschutzüberzug für Rucksäcke von Mil Tec ist einfach, aber ausreichend. Ich hätte ein gummiartiges Material vorgezogen wie das der BW- Schlafsackhülle anstatt dieser Raschelplane, aber kann von der Funktion her bisher nicht meckern. Durch den Gummizug sitzt er fest am Gepäckstück. Für den Gebirgsjägerrucksack voll ausreichend, ein etwas größerer ohne gefüllte Seitentaschen würde wohl auch noch abgedeckt. Trotz des etwas komischen Materials funktioniert die Tarnung gut.
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  #6  
Alt 12.03.2013, 20:43
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Schwefelporling Schwefelporling ist offline
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Zitat:
Ich hab Jacken ( ÖBH blouson) und hosen Von Miltec und MFH. Bis jetzt hab ich eine Großen Unterschiede zwischen den Billigen und den teuren Klammotten festgestellt, Ich find sogar das die Miltec Jacke vom Stoff sogar robuster ist.
upps, gleichzeitig das selbe reviewed Ich trage sie auch immer wieder... es gibt ja noch viel schlechtere Ware wie z.B. Hosen von Pure Trash!
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  #7  
Alt 12.03.2013, 21:39
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stev_butcher stev_butcher ist offline
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Stehe diesen Marken bis auf ein zwei Artikeln sehr Skeptisch gegenüber ! ist halt kein Geheimniss das die Marken für ihre Günstige Produktion und ihr noch günstigeres Material/verarebitungsverhältniss stehen.
Aber wei gesagt das bleibt jeden selbst überlassen
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  #8  
Alt 12.03.2013, 21:57
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Sigurd Sigurd ist offline
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Sigurd Stammes Mitglied
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Auf miltec verzichte ich aufgrund vieler, vieler, vieler Erfahrungsberichte und Empfehlungen eines der größten Outdoor Foren im deutschsprachigen Raum komplett was wichtige Ausrüstung angeht.
Hab aber ein Shemag von denen, damit bin ich sehr zufrieden (hätte ich allerdings gewusst dass es von miltec ist - ich hätts nicht gekauft). Ich denke zusammenfassend kann man sagen dass man bei miltec aufgrund des Preises bei all den Waren zugreifen kann, wo man in der Verarbeitung nicht viel falsch machen kann.

Mit MFH hab ich bis jetzt größtenteils gute Erfahrungen gemacht, habe einige Hosen und zwei Rucksäcke von denen, ist halt ein Mittelklasse Produkt. Die Hosen sind Super zum Wandern, auch bei anspruchsvolleren Touren durchs Gelände kann man sich im Normalfall darauf verlassen. Vorsicht bei den Knöpfen, die sind teilweise etwas schlampig verarbeitet. Für sehr anspruchsvolle bis extreme Touren würd ich MFH nicht empfehlen.

Alles in allem bin ich seit ich begonnen habe mich für Outdoor Touren und Survival zu interessieren eher dabei zu teureren Markenprodukten zu tendieren. Mir fällt das zZ zwar schwer, da als junger Student kein Geld da ist (^^), aber der Qualitätsunterschied ist nicht wegzuleugnen. Also die "richtige" Ausrüstung für den Notfall würd ich auf jedenfall so Qualitätsvoll wie es geht zusammenstellen, auch wenn´s was kostet. Schließlich geht´s da um was.

Für Hobbytouren zieh ich allerdings sicher nicht die Carinthia oder Steinadler Klamotten an. Dafür sind sie dann zu teuer. Für diese Wochenendausflüge hab ich eben die MFH Sachen, die reichen wie gesagt locker und sind wohl auch eher für diesen Zweck ausgelegt.
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  #9  
Alt 12.03.2013, 23:22
Halbtags-Fliege Halbtags-Fliege ist offline
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So hab nochmal meine Sachen durchgesucht und nach den Marken geschaut (bin doch so vergesslich was Marken angeht ).

Ich habe den MFH Shemag, der meiner Meinung nach Materialstärke und Tragekomfort sehr zu empfehlen ist. Für 6 Euro vor zwei Jahren erstanden und nach exzessiver Benutzung gerade mal zwei kleine Löcher (wer lässt das auch bitte in die Glut fallen xD ). Bin sehr zufrieden damit.

Außerdem habe ich noch den Nachbau des Us-Army Kompass von Mülltec. Ich muss zugeben, er tut seine Dienste, aber man darf nicht viel erwarten. Die Nadel braucht sehr lange zum einpendeln und man muss den Kompass absolut plan halten, weil sonst die Nadel hängen kann. Mit ein bisschen Übung kommt man damit zurecht, aber lieber einen ordentlichen von nahmhaften Herstellern.

Die MFH Bolo, die Schwefelporling erwähnt hat habe ich auch, aber eher wegen dem Stahl. Geschnitten und nochmal getempert kommt dabei ein (zwei, drei) brauchbare Messer für Werkstatt und Kurzausflüge raus. Für 5 Euro nichts einzuwenden.

Man kann Billig-Marken nicht immer vertrauen, aber für den Preis oft mal den Versuch wagen. Es besteht meiner Meinung nach eine 50-50 Chance, dass etwas Gutes dabei herauskommt. (Die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg ist höher, wenn man vorher Reviews durchstöbert. ).

Lg Fliege
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  #10  
Alt 13.03.2013, 18:37
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Schwefelporling Schwefelporling ist offline
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Zitat:
Zitat von Sigurd Beitrag anzeigen
Für Hobbytouren zieh ich allerdings sicher nicht die Carinthia oder Steinadler Klamotten an. Dafür sind sie dann zu teuer. Für diese Wochenendausflüge hab ich eben die MFH Sachen, die reichen wie gesagt locker und sind wohl auch eher für diesen Zweck ausgelegt.
Ja; deswegen gehören für viele Extremtourer zu ihren Expeditionen ja auch Bücher schreiben und Sponsorensuche. So kann man sich dann wenigstens alles leisten.

Für vieles kann man im Hobby- Bereich ja schon Surplus Artikel, sprich Standard- Ausrüstungsgegenstände der diversen Armeen nutzen; die gehen ja oft noch im Preis (Z.B. Zeltbahn, Mückenschleier, Hosen). Für mehr Komfort oder speziellere Ansprüche checkt man dann eben ob die Billig- Anbieter etwas ausreichendes verkaufen oder checkt beim Trekking- Ausstatter die niedrigeren Preise (Z.B. für Geschirr, Funktionsunterwäsche).

Es gibt aber auch einfach Dinge, da darf man nicht zu sehr auf den Preis gucken! Man kann es versuchen, aber der Preis darf nicht das Hauptargument sein. Wie bei Messern, wo das meiste unter 60, 70 euro nicht viel taugt (bis auf ein paar bestimmte Marken), bei Schlafsäcken oder bei Wanderstiefeln.
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