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Ungewöhnliche Frage (nichts für Leute mit empfindlichem Magen)...
Hallo zusammen!
Ich weiß nicht, ob meine Frage nicht doch besser in ein anderes Unterforum gehört... Mods, bitte notfalls verschieben. Gestern habe ich unseren alten "Hausdachs" begraben. Leider fanden wir ihn erst aufgrund des Geruchs unter dem Gartenschuppen, daher war er schon reichlich "zerpflückt". Ich habe nun mit ihm "abgemacht", dass, wenn er erlaubt, dass ich seinen Schädel, seine Krallen und/oder anderes bekomme, ich die Stelle auch wieder finde, wo er liegt und ihn dann ausgraben darf. Soweit ja alles klar. Nur: Hat einer von Euch Erfahrung damit, wie lange ich warten muss, bis die fleißigen Tierchen der Erde die Knochen soweit gereinigt haben, bis kein Fleisch, kein Hirn etc. mehr da ist? Er war ja schon zum größten Teil "verköstigt", das Fell fiel schon auseinander, aber es wird doch sicherlich noch bis ins nächste Jahr hinein dauern, wahrscheinlich sogar deutlich länger, oder was meint Ihr? Ich will ihn halt nicht umsonst ausgraben, nur um festzustellen, dass immer noch was an den Knochen dran ist, was fault... Vor allem der Inhalt des Schädels... Ich dachte mir, dass diese Art der "Reinigung" angemessener ist als wenn ich den verwesenden Kopf in einen Kochtopf schmeiße... Noch dazu ist das ein besonderer Boden, dort war mal die Kohlstatt, es ist also eher wie zerbröselte Holzkohle, und soweit ich weiß mögen Regenwürmer keine Holzkohle. Aber es wird wohl trotzdem genug Mikroorganismen geben, denke ich... Was meint Ihr? Viele Grüße, Adrian |
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