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#31
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Danke.
Danke für die Tollen Beiträge stev_butcher und survival.
Ich bin ebenfals völlig überzeugt dass es so etwas geben wird. Doch denke ich das es nich nur bei diesem Sturm bleiben wird... Währungsreform, Polschprung, Vulkan ausbruch und Einiges mehr. mfg Gunsi |
#32
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Zitat:
Hi, das Thema ist ja angesichts der Entwicklung in der Welt immernoch sehr aktuell. Gemüsesamen kann man ca. 4a lt. Herstellern lagern und ist natürlich Nichts für jetzt oder morgen. Für sofort und später ist wichtig: 1. Trinkwasser dafür benötigt man sofort volle Badewannen, Eimer usw; dann Regenwasserdieb fürs Fallrohr und Speicher; dazu Wasserfilter (kann man selbst bauen). Auch Kanister, Eimer, Bollermannwagen zum Gang an den nächsten Bach usw. 2. Medizinische Ausrüstung insbesondere Dauermedikamente für 12 Wochen bei chronisch Erkrankten. 3. Man benötigt entweder Spülwasser fürs WC oder ein Campingklo mit Entsorgungsmöglichkeit. 4. Kocher mit entsprechenden Heizmaterial für 3..4 Monate sind notwendig. 5. Ein Vorratslager für 1...12 Wochen sollte aus EPAs, Nudeln, Konserven, Vitaminen bestehen; evtl. Gold- und Silbermünzen. 6. Heizeinrichtungen und Leuchtmittel entsprechend Wohnverhältnissen. Also Kaminofen, Petroleumofen, Feuerhandlaterne, Teelichter o.ä inkl Vorräten für 12 Wochen. 7. Die Sicherheit sollte man zuerst für die eigene Wohnung/Haus organisieren; Türen und Fenster usw. Eine Person sollt immer zu Haus sein. Man sollte für Haus, Häuserzeile, Häuserblock, Straße usw versuchen mit Anderen eine Art Bürgerwehr inkl. gemeinsamer Versorgung zu organisieren. Straßensperren, Kontrollgänge usw. Zur Bewaffung können Fackeln, Messer, Äxte, angespitzte Latten, Macheten, Armbrüste, Signalpistolen usw genutzt werden. Vorteile haben evtl. Jäger und Sportschützen. Ausbau der Einrichtungen wie Brunnen, Solaranlage, Windkraftstromerzeugung, Tanklager, Stromaggregate usw. Gruß Rocky |
#33
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Hallo,
aufgrund der Thematik, des ersten Beitrages dieses Thread's habe ich mich hier im Forum registriert. Ersteinmal ein "Hallo" an alle! Ein solarer Supersturm ist meiner Meinung nach nurnoch eine Frage der Zeit, innerhalb der nächsten ~10 Jahre werden wir diesen erleben. Aufgrund der Vorkommnisse in Fukushima, hat mich die Ursache (der Stromausfall) dieser Geschichte zum nachdenken angeregt. Wenn schon nach ein paar Stunden ohne Kühlung (kein Strom=keine Kühlung/aktiver Sonnensturm=kein Akku nutzbar) alles in die Luft geht, bzw. es sich nurnoch begrenzt hinauszögern lässt. Dann werden wir bei einem EMP von beispielsweise 4 Tagen, in entsprechender Stärke, wohl alle innerhalb der darauffolgenden nächsten 2 Wochen verenden. Denn dann gehen ja schließlich ~450 Atomkraftwerke weltweit in die Luft, oder irre ich mich? Außerdem würde es mich interessieren was, bzw/ob die "Kurse2011 und Ausbildungen" etwas kosten und falls ja, ob es einen Kurs gibt welcher durch Arbeit oder Tauschhandel zu besuchen ist? Viele Grüße aus dem Harz |
#34
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Bekomm ich von irgendjemand eine Antwort?
Schöne Grüße ... |
#35
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Nö!
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WENN DU NICHT MEHR LAUFEN KANNST, LAUF WEITER... |
#36
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Hallo Harzer,
Herzlich willkommen im Forum, wenn 450 Stk von den Dingern in die Luft fliegen dann haben wir ein Problem. Ja die Kurse kosten was den es leben einige Leute davon, würde es gern mit den Tauschhandel machen nur das ist zurzeit leider nicht möglich, ausser ich kann das tauschen was ich gerade brauche. Ist aber von mir ein Traum wenn das einmal ganz einfach gehen würde. Eine schöne Zeit Thomas
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Aus der Vergangenheit lernen - im Augenblick leben - an die zukünftigen Generationen denken. |
#37
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Zitat:
Erst einmal sind Sonnen-Horrorstürme nicht wissenschaftlich belegt, zweitens würden die sich an den Polen besonders austoben (da sind aber keine AKW's und drittens ist immer nur ein kleiner Teil der Erde der Sonne zugewandt, und wenn man bedenkt das 71% unseres Planeten von Wasser umgeben ist, steigt die Wahrscheinlichkeit das der Sturm ins Wasser fällt, um ein vielfaches. Gruß aus Cambodia Viper |
#38
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Wie schon in einem anderen Thread stelle ich mir die Frage nach der geeigneten Unterkunft. Haltet ihr es besser, etwas einfaches selbst zu bauen (Grube mit Baumstämmen abdecken und abdichten), oder ein bestehendes Bauwerk zu reaktivieren. Ich denke da grade an alte militärische Anlagen. Davon gibt es ja von Adolf's- & DDR-Zeiten bei uns ja jede Menge!
Also ich meinde damit nur die bloßen Wände. Die Filteranlagen, NEAs werden wohl nich mehr funktionieren. Und natürlich nur oberirdische Anlagen, bzw. welche, die nur etwas in den Boden gehen (keine 2stöckigen Kommandobunker und so). Vorteil wäre ja an sich, dass man wirklich nach Außen hin gut geschützt ist und die meisten Leute kennen die Anlagen nicht, bzw. nur sehr ungenau (ist mir schon passiert, dass Leute nix von dem Bunker wusste, der 50m neben ihrem Haus stand ). Auf der anderen Seite stellt sich mir die Frage, ob das Gelände / der Boden nicht eventuell durch die militärische Nutzung versäucht ist. Was ist eure Meinung dazu? |
#39
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Hi,
Mich beschäftigt die Frage wie man bei einem längeren Stromausfall ohne in Panik zu verfallen leben kann. Nicht wegen dem Solarsturm, ob der kommt ist meiner Meinung nach recht unsicher. Generell hätte ich ein paar Fragen und würde mich über ein paar Antworten freuen. 1. Welche Art von Kocher empfiehlt sich für einen mehrwöchigen Stromausfall? - Gaskocher? Dann müsste man ca. wieviel Kartuschen auf Lager haben für einen 2 Personen Haushalt? - Multifuel Kocher? Wieviel Bezin würdet ihr horten? - Holzfeuer draußen? Kann man mit kleinen Gas/Beinzin/Multifuel Kochern auch im Haus kochen oder ist die Schadstoffbelastung zu groß? 2. Wasser Ist die Trinkwasserversorgung wirklich überall gefährdet? In Bereichen wo keine Pumpen notwendig sind um das Trinkwasser zu verteilen (wegen der höheren Lage) müsste es doch Wasser geben oder? Alternative wäre ein Fluss mit Trinkwasserqualität in meiner nähe? Wasser abkochen ist dann aber Pflicht oder? 3. Welche Art von Licht ist zu bevorzugen? Kerzen? Petroleum Lampen? (Starklicht oder Normale Lampen?) Gruß Flo |
#40
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Kommt ganz darauf an wo du wohnst. Wenn ein Wald an dein Grundstück grenzt ist natürlich ein Holzfeuer naheliegend. Bedenke aber, dass du das nich ohne weiteres im Wohnzimmer anzünden kannst. Eine Kohlenmonoxidvergiftung wäre dir so gut wie sicher. Das Problem hast du allerdings, wenn auch vermindert, bei allen Kochern.
Generell ist ein Gaskocher nicht blöd wenn du das zuhause ausstehen willst. Über die Menge vom Brennstoff kann ich dir leider nichts sagen. Wenn du aber wie gesagt Platz, Grund und Material hast, dann kann man zum Kochen auch raus gehen. Fällt der Strom im Winter aus solltest du dir einen Raum im Süden suchen, Tagsüber Sonne reinlassen und bei Nacht alles Abdichten. Ausserdem ist dann ein Fließen/Steinboden hilfreich, aber das hat auch nicht jeder. Du kannst dann ein Zelt aufstellen im Raum, das wärmt sich natürlich auch schneller auf. Da ist dann auch eine gewisse Bauernschläue hilfreich. Wasser abkochen, das hilft schonmal. Zur Not nen Vorrat an Entkeimungstabletten zulegen. ´Zum Licht: Ich würde auf manuell wiederaufladbare Taschenlampen und Laternen setzen. Für den Notfall. Aber Battrerielampen + Batterievorrat und Kerzen schaden auch nicht. Warum nur auf eines spezialisieren? |
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