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Outdoor- & Reiseberichte Egal, ob ihr eine Stunde,eine Woche, oder ein Jahr unterwegs seid... |
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#11
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wann kommt denn der bericht, ich glaube wir sind alle schon sehr gespannt darauf.
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lg, Karin Theresa Mitakuye Oyasin Lass nicht zu, dass deine Ängste, Deinen Träumen im Weg stehn! |
#12
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aiaiai, den muss ich jetzt wirklich mal verfassen
ich hab nur unter der woche keinen computer zur privaten verfügung aber er wird kommen (ich nehms mir fix für das wochenende vor)
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ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul "All animals are equal, but some animals are more equal than the others" |
#13
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sodala, dann werd ich mal beginnen
ich werd den bericht einfach in tage abstufen und fang heute erstmal mit dem ersten tag an ich werds auch nicht so erzählerisch halten, sondern einfach stichwortartig, aber ich glaub man wirds schon ungefähr verstehen Planung: Flug nach Dublin; Ankunft: irtgendwann nach Mitternacht; irgendein Bus Richtung Süden (Greystones); Ziel: Wicklow Mountains Nationalpark 1. Tag: Ankunft in Dublin (1 1/2 stunden verspätet) Bus zufällig gefunden also mal ab in den süden ca. 1 stunde fahrt ausgestiegen in greystones ziemlich dunkel ziemlich still so ziemlich keine ahnung ...und ziemlich müde^^ auf der suche nach einem schlafplatz irgendwo einen kleinen park gefunden isomatten ausgebreitet und ein gebet gehn himmel, dass uns der regen doch verwehrt bliebe gebet erhört trocken aufgewacht gleich zum strand (halb 5) und wunderschönen sonnenaufgang gesehen tja, dann mal auf die karte geschaut und gesehen, dass greystones irgendwo anders ist alls wir eigentlich wollten einen alten iren nach dem weg gefragt, eigentlich nix verstanden aber freundlich gelächelt und sich bedankt irgendwie konnten wir jedoch das wort "Brey" herausfiltern also ab nach Brey mit dem Zug der Ostküste entlang (auch wunderschön) durch ganz Brey geirrt und irgendwann (4 stunden später um ca. 12) den richtigen Bus nach Glendalough gefunden mitten durch grüne felder und hochlandschaften ins landesinnere in glendalough (mitten im nationalpark) ausgestiegen erkenntnis: ziemliche touristenfalle also: ab in die wälder gesagt, getan kleinen weg gesucht und drin waren wir (wiedermal wunderschön, alles viel grüner und üppiger) ein paar stunden spaziert wunderschöne aussicht (mag ich gar nicht beschreiben, wär nur eine beleidigung für die schönen eindrücke, werd aber schauen ein paar fotos hier reinzustellen) irgendwo versucht (um ca. 5) ein zelt für die nacht aufzuschlagen naive erkenntnis: hier gibts zu viele mücken (neben nem fluss), also weiter (spätere erkenntnis: in irland gibts überall mücken, die gehören hier zur atmosphäre wie stickstoff und sauerstoff) irgendwo in nem kleinen dorf herausgekommen (Laragh, ander Grenze zum Nationalpark) dort mal pause auf einem parkplatz eine alte irische frau mit hund getroffen gequatscht unser leid geklagt auf einmal: sie wisse schon was spaziert weg kommt wieder mit noch älterem irischen mann im schlepptau also ein richtiger irischer mann => also gar nix von ihm verstanden nachdem wir uns auf sein schweizer-englisch (klingt irgendwie so) eingestellt hatten, konnte er uns soweit mitteilen, dass er einen platz für uns hat (er war der alte förster von dem gebiet) dann nimmt er uns (falls noch nicht erwähnt, wir waren 8 leute) mit zu seinem haus mit garten direkt am wald in seinem riesigen grünen garten durften wir alle unsere zelte aufschlagen und dort übernachten wir durften an seinem gartenschlauch wasser zapfen und mit seinem hund spielen anmerkung: wasser war zu diesem zeipunkt unser größtes problem wir hatten zwar wasseraufbereitungstabletten, aber die flüsse dort waren mehr so gelbe sumpfausflüsse also schlugen wir unsere zelte auf, machten es uns gemütlich uns spielten mit seinem hund im wald fanden wir das beste klopapier überhaupt (frisches nasses moos) geregnet hat es immer noch nicht und so genossen wir noch das restliche licht (das erst so um 11 uhr gänzlich weg war) das war unser erster tag in irland, und die nacht im garten eines alteingesessenen iren zu verbringen, ist wohl nicht der schlechteste start in eine gelungene irland reise so das war tag eins, tag 2 folgt nächste woche^^ bis dann Joggl
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#14
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*g* hab lachen müssen, danke
*freut sich auf fortsetzung*
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`it is easy to be brave from a distance´ BITTE (un)lieber ORF, antworten Sie bevor sie andere Menschen fast killen auf die Frage `Ist da jemand?´ mal selbst mit `Ja - hier ist jemand!´ bei einer `licht ins dunkel´ intiative - und nicht nur wenn sie GELD dafür bekommen.... jemand der von mutter erde den auftrag hat, licht ins dunkel zu bringen. vielen dank. nur falls die KRONE mitliest.
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#15
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Hallo Joggl, freu mich auch schon sehr auf die Fortsetzung, danke für den ersten Teil!!
Alles Liebe Susanne |
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Zugabe, Zugabe...
Hallo Joggl, herzlichen Dank für diesen humorvoll-erfrischenden ersten Tag in Irland. Wie ich sehe schwörst du immer noch auf Moos, was ich nie so recht nachvollziehen konnte, doch durch das entscheidente Wort "feucht" hat sich mir eine kratzfreie Perspektive eröffnet. Ich freu mich auf kommende Tage in Irland, dir alles Liebe Elke
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Leg ein Ohr an den Erdboden, dann ist das andere für den Himmel offen. |
#17
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tja, das moos ist eine eigene wissenschaft
die lehre des mooses, moosologie da gibts ja so viele verschiedene, harte, weiche, dicke, dünne, nasse, trockene, ... muss schauen ob ich dieses wochenende zeit für eine fortsetzung hab, weil ich dieses we dienst hab, aber mal schauen eines vorweggenommen, was ich mir angenehmer vorgestellt hab, sind farne zum hintern putzen aber in kombination mit moos, ... einmalig da drin eingewickelt würde sogar ein ei den sturz vom (sagen wir mal) dach der werkstatt im ötzidorf überstehen liebe grüße Joggl
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