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#11
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Danke, liebe Waldfee, dieser ausführlichen Antwort brauche ich nichts mehr hinzuzufügen.
Was vielleicht noch als Motivation des einen oder anderen dazugekommen ist: Wir alle unterstützen mental den Bastian, der ja derzeit in der Wildnis lebt und sich genau so ernährt. Speziell für Frauen ist diese Ernährungsumstellung spannend, da sich ja der Zyklus total verändert: eine Jäger- und Sammlerfrau hatte nur bis zu 30 mal in ihrem Leben die Menstruation (womit sich wieder die eine oder andere Frage in diesem Forum bereits hingehend erledigen würde...). Wenn man den Faden weiterspinnt und sich überlegt, dass das Bluten eine starke Reinigung mit sich bringt, muss man sich fragen, WOVON wir jetzt monatlich gereinigt werden müssen, und warum das die Frauen damals (bzw. in manchen Stämmen jetzt noch) nicht nötig hatten/haben.... Alles Liebe Susanne |
#12
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Danke für die Antwort.
Den Ausflug in die Geschichte fand ich sehr nett allerdings muss ich dazu auch noch meinen senf dazu geben.. Klar waren in der Jungsteinzeit plotzlich viel mehr Kohlenhydrate auf dem Speiseplan, das heißt aber nicht das alle Änderungen daher rühren, dass die Menschen mehr KH gegessen haben.. Die Häufung der Infektionskrankheiten kommt sicher daher, dass mehr Menschen und Tiere(!) auf engen Raum zusammengelebt haben. Die ernährung der Jungsteinzeitmenschen war sicher nicht ideal da sie vom Klima (= Ernte) abhängig waren und fast ausschließlich KH zu sich genommen haben wodurch auch die Mängel entstehen. Karies zunahme ist klar, da die Menschen sich noch nicht auf dieses größerwerdende Problem eingestellt haben und keine "Gegenwehr" hatten. Die Körpergröße nahm eben durch die mängel und die Unterernährung (schlechte ernte, ...) ab. Alles in allem werde ich sicher nie auf Reis oder andere KH verzichten ^^ 50% KH sind vielleicht etwas viel aber gar keine... (von allem etwas find ich immer am besten desswegen auch ausgewogene ernährung gg) lg sophie p.s.: die Altsteinzeitmenschen hatten deutliche Nährstoffmängel (sind auch häufig schon mit 20 30 Jahren gestorben ...) Die Jungsteinzeitmenschen hatten eben noch größere Ernährungsprobleme ^^ |
#13
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hallo sophi hallo waldfee!
, aber wegen dichtem kursprogramm konnten wir länger nicht antwort! ja diese idee endstand unter anderem auch deshalb, weil basti in canada gerade eine harte zeit durchmacht. er befindet sich in einer art wildniss ohne den ganzen fressmöglichkeiten. wir wollten ihn einfach auch eine zeit lang auf seinem weg begleiten und ihn somit auch unterstützen. aber es war auch interessant zu bemerken was wir für zuckerjunkys sind und wie bzw. wo man diese lücken zu stopfen versucht, wenn man eben keinen zucker hat. ob gesund oder nicht sei dahingestellt, klar ist aber schon, dass in freier wildbahn so viele kohlehydrate nicht üblich sind. es gab viel buchweizen, denn dieser ist ein knöterrich und kein getreide. dann gab es zb. linsen, sie sind zwar kolehydrathaltig, allerdings haben die soviele balaststoffe, dass sich der zucker so langsam umwandelt, dass der körper diese zuerst ausscheidet bevor der zucker entsteht. mit nüssen und trockenfrüchten, konnten wir die belastungen der kurse ausgleichen. für mich war klar, dass ich wieder zucker essen werde, allerdings ist ein bewussterer umgang eingetreten. soweit ein kurzbericht, lg ötzihawks |
#14
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ohne Zucker, ha, ggf. nicht zu unterschätzen. aber .bezüglich tschigg!. Meine Blitzstory:
Spitzensportler-Kettenraucher (schon ein paar Jahre..) -und vor 3 Monaten aufgehört. Ich ging in die Apotheke - die nette Apothekerin gab mir Nocorette- hab gleich mal probiert...und..tatsächlich keine Zigarette mehr angegriffen. Also körperlichen Entzug hatte ich keinen mehr, ja keinen. Also eine gute Empfehlung, würd ich sagen. nächstes Thema ..wie komm ich von den (nicht gerade billigen) Kaugummis wieder weg,..mein Thema für nächstes Monat...(+die Pflaster find ich nicht gut, die Kaugummis kann man top-dosieren ) |
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