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  #1  
Alt 28.12.2012, 22:57
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Gurkenbier Gurkenbier ist offline
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Zitat:
Zitat von BugOutSurvival Beitrag anzeigen
...Mit Atomwaffen geführter Erstschlag durch eine Militärische Streitmacht...
Das lässt der nächste nicht auf sich sitzen und reagiert genauso!

BUMMM! Und alle haben es hinter sich...

-Sch... Thema!
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WENN DU NICHT MEHR LAUFEN KANNST, LAUF WEITER...

Geändert von Gurkenbier (16.04.2018 um 11:38 Uhr)
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  #2  
Alt 28.12.2012, 23:23
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Sigurd Stammes Mitglied
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Das ist aber nicht gerade die Einstellungen die man als Überlebenskünstler an den Tag legt. Ich für meinen Teil interessiere mich in dem Moment der einer Detonation nicht für deren Grund. Ob Unfall oder Erstschlag, BugOut's Tipps sind super und nach allen was ich an Videos gesehen und gelesen habe absolut hilfreich. Danke dafür, ich melde mich sobald ich wieder zuhause bin auch mit einem Beitrag.

Gutes Thema!
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  #3  
Alt 28.12.2012, 23:54
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Gurkenbier Gurkenbier ist offline
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Gurkenbier Stammes Mitglied
Daumen runter

Dieses Thema (nicht BugOutSurvival ) sondern die Vorstellung, das nach einem
Atomwaffeneinsatz der Großmächte noch jemals an Survival (Wildnis) zu denken ist, ist einfach grotesk!
Wenn diese eingesetzt werden, ist nichts mehr da, wofür es sich zu Überleben lohnt...

Ich bleibe dabei: Daumen runter....
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  #4  
Alt 29.12.2012, 09:53
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BugOutSurvival BugOutSurvival ist offline
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@ Gurkenbier Ich kenne keinen der einen Atomkrieg nicht mit verachtung anschaut...

Jeder kann seine Meinung darüber Äußern keine frage, allerdings geht es in diesen Thread hier nicht Explizit um einen Atomkrieg sondern um eine Sammelliste von Katastrophen...

In der heutigen Politischen lage, kann man einen Atomkrieg leider nicht ausschließen.

Daher finde ich das sehr Unhöflich dem Thema nur ein Stern zu geben. (Falls du es nicht warst entschuldige ich mich dafür, allerdings liegt das ziemlich nahe)

1. Ist es mir gegenüber Unhöflich da ich viel Arbeit da rein gesteckt habe und

2. Ist es den anderen gegenüber ebenfalls Unhöflich wenn dieses Thema in den ersten Stunden wegen einer Persönlichen empfindung den anderen Usern uninteressant gemacht wird.

Wer keine lust hat nach so einem Ereignis (Atomkrieg) weiter zu Leben, dem steht es natürlich frei, sich in den Freitod zu stürzen. (Sarkasmus)

Es gibt Leute die möchten auch in dieser Welt weiter Existieren (mich eingeschlossen) und dafür wurde dieser Thread eröffnet, um den Menschen zu zeigen welche möglichkeiten man in den Anfangs Stunden/Tagen hat.

Darum bitte ich, Persönliche empfindungen in den Ensprechenden Threads zu Äußern.


MfG
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  #5  
Alt 29.12.2012, 10:32
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Gurkenbier Gurkenbier ist offline
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Zitat:
In der heutigen Politischen lage, kann man einen Atomkrieg leider nicht ausschließen.
Doch! Wenn man nicht aus lauter Pessimismus in dieser Haltung verhaftet ist. Ausserdem ist Politik in einem Survival-Forum fehl am Platze!


Zitat:
...nur ein Stern zu geben. (Falls du es nicht warst entschuldige ich mich dafür, allerdings liegt das ziemlich nahe)
Ja, das war ich.
Es bleibt ja jedem Mitglied dieses Forums unbenommen dieses Thema zu bewerten! (Andere User können ja auch höher werten, dann steigt auch die Bewertung)


Zitat:
1. Ist es mir gegenüber Unhöflich da ich viel Arbeit da rein gesteckt habe und
2. Ist es den anderen gegenüber ebenfalls Unhöflich wenn dieses Thema in den ersten Stunden wegen einer Persönlichen empfindung den anderen Usern uninteressant gemacht wird.
Es ist nun mal die Pflicht und Arbeit eines Foren-Moderators neue Themen
in Frage zu stellen und das Forum und seine User vor schädlichen Beiträgen zu schützen!
Das hat in keinster Weise etwas mit persönlichen Empfindungen zu tun!
Bei deinem neu erstellten Thema "klingelten" ein paar Schlüsselwörter, die der genauen
Beobachtung würdig schienen. Nach kurzer Überprüfung konnte schliesslich dein Thema in das
richtige Forum verschoben und auch freigegeben werden!
Ergo...
sehe ich keine Unhöflichkeit dir gegenüber oder anderen Usern dieses Forums.
Ich bitte um Verständnis...

Beste Grüße
Gurkenbier

Anmerkung: Es steht jedem User dieses Forums frei, sich über einzelne Moderatoren bei den Admins zu beschweren.
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  #6  
Alt 29.12.2012, 10:51
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BugOutSurvival BugOutSurvival ist offline
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BugOutSurvival Stammes Mitglied
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Zitat:
Es ist nun mal die Pflicht und Arbeit eines Foren-Moderators neue Themen
in Frage zu stellen und das Forum und seine User vor schädlichen Beiträgen zu schützen!
Meiner meinung nach sieht das sehr nach Persönlicher empfindung aus.

Das merkt man vorallem daran wie Aggresiv du schreibst.

In welcher weise stellt mein Post ein schädlichen Beitrag dar?

Für mich wieder ein Beweis das es hier um Persönliche Empfindungen/Meinung geht.

Gerade als Moderator muss man auf seine Gefühle achten...

Zitat:
Ja, das war ich.
Es bleibt ja jedem Mitglied dieses Forums unbenommen dieses Thema zu bewerten!
Natürlich steht es jedem Frei, ich persönlich finde diese Bewertung aber unangebracht.

Zitat:
Doch! Wenn man nicht aus lauter Pessimismus in dieser Haltung verhaftet ist. Ausserdem ist Politik in einem Survival-Forum fehl am Platze!
1. Politik hat sehr wohl etwas in einem Survival Forum zu suchen...

Zwar nich explizit aber an manchen Stellen (Unter anderem in diesem Thread)
kommt man nicht drum herum.

Ansonsten muss es in den Foren Regeln explizit verboten werden.

2. Das hat nichts mit Pessimismus zu tun, es ist nunmal eine Tatsache:

Russiche wiederaufrüstung seit 2006, NATO Raketenabwehrschrim, Israel/Iran Konflikt, Syrien Konflikt etc.

Es gibt genügend bsp.
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  #7  
Alt 05.01.2013, 18:34
cephalotus cephalotus ist offline
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Zitat:
Zitat von Gurkenbier Beitrag anzeigen
Dieses Thema (nicht BugOutSurvival ) sondern die Vorstellung, das nach einem
Atomwaffeneinsatz der Großmächte noch jemals an Survival (Wildnis) zu denken ist, ist einfach grotesk!
Wenn diese eingesetzt werden, ist nichts mehr da, wofür es sich zu Überleben lohnt...

Ich bleibe dabei: Daumen runter....
Das dürfte eher von der Art das Atomwaffeneinsatzes abhängen. Im kalten Krieg gabs dazu mehrere unterschiedliche Strategien von Seiten der Nato (und ich nehme mal an auch von Seiten der Russen), vom kompletten Austausch des gesamten Arsenals bis hinuetner zu einer einzigen kleinen Drohbombe mit allem möglichen dazwischen.

In der heutigen Zeit spielt evtl. auch das Targument eine Rolle. Eine Toganisation ist evtl. nur in der Lage, 1 oder 2 Bomben kleineren Kalibers zu zünden. In so einem Fall lohnt es sich selbstverständlich zu überleben.

Siehe Hiroshima und Nagasaki. Davon ging die Welt auch nicht unter. Noch nicht mal Japan, ja noch nicht mal die beiden Städte.

Ich würd's auf alle Fälle versuchen. Sterben kann man später immer noch, das läuft einem schon nicht davon...

mfg
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  #8  
Alt 10.01.2013, 12:35
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Schwefelporling Schwefelporling ist offline
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Ich sehe keinen Anlass, sich auf einen atomaren Ernstfall speziell vorzubereiten.

Wenn ich davon ausgehe, dass alles umher verstrahlt wird und man daher keine Nahrung aufnehmen kann, die einen nicht vergiftet, dann kann ich nur solange halbwegs normal weiterexistieren, wie ich noch über Vorräte aus der Zeit davor verfüge. Soll ich für den Fall des Falles Essen für fünfzehn Jahre einlagern und mir eine unterirdische Wohnung einrichten? Für ein, zwei Monate Vorräte halten ist doch schon viel, und für mich die Obergrenze im normalen Leben.
Ich würde versuchen, aus der kontaminierten Zone zu fliehen, ob sofort oder nach wenigen Wochen. Und wenn das nicht möglich ist, dann bleibt mir auf kurz oder lang nichts anderes übrig als mit der Strahlung zu leben, bis zum Tod. Dass ich mich dabei nicht übermäßig belaste, wenn ich es vermeiden kann, ist ja klar; aber trotzdem werden gesundheitliche Folgen nicht ausbleiben, und das Leben wird nie wieder so schön sein wie jetzt.

Man kann durchaus die Zähne zusammenbeissen und eine verstrahlte Umgebung irgendwie akzeptieren; man kann auch in einem schweren Bürgerkrieg eine Waffe nehmen und notfalls Leichen auf dem Weg in eine sicherere Bleibe zurücklassen; oder eben mit anderen um verbleibende Ressourcen kämpfen, bis es einen erwischt. Aber das sind keine Szenarien, auf die ich mich jetzt speziell langfristig vorbereiten muss oder will. Wenn ich meinen Lebensstil und meine Fähigkeiten darauf überprüfe, ob ich ganz allgemein auf Krisen einigermassen gut reagieren kann, und mich entsprechend trainiere, dann werde ich auch in militärischen Katastrophen überdurchschnittlich gute Überlebenschancen haben.
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  #9  
Alt 25.10.2014, 13:12
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Mücke Mücke ist offline
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Zitat:
Zitat von Schwefelporling Beitrag anzeigen
Und wenn das nicht möglich ist, dann bleibt mir auf kurz oder lang nichts anderes übrig als mit der Strahlung zu leben, bis zum Tod. Dass ich mich dabei nicht übermäßig belaste, wenn ich es vermeiden kann, ist ja klar; aber trotzdem werden gesundheitliche Folgen nicht ausbleiben, und das Leben wird nie wieder so schön sein wie jetzt.
für alle die bei tschernobyl oder fukushima kontaminiert worden sind oder schon radioaktive bestrahlung intus hatten, danke für die worte
kenn wenige die soweit vordenken
__________________
`it is easy to be brave from a distance´

THANK YOU
mother nature

i respect you with all my heart
i will `fight´ for you
until i part

BITTE (un)lieber ORF, antworten Sie bevor sie andere Menschen fast killen auf die Frage `Ist da jemand?´ mal selbst mit `Ja - hier ist jemand!´ bei einer `licht ins dunkel´ intiative - und nicht nur wenn sie GELD dafür bekommen.... jemand der von mutter erde den auftrag hat, licht ins dunkel zu bringen. vielen dank. nur falls die KRONE mitliest.
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