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Alt 06.09.2013, 00:20
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El Cid Campeador El Cid Campeador ist offline
Jäger
 
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El Cid Campeador Stammes Mitglied
Standard 4 Tagestour Rondane

Servus

Mitte Juli war ich 3 Wochen in Norwegen und habe dort neben mehreren Tagestouren auch eine 4 Tagestour durch Rondane(Süd-Nord Durchquerung) unternommen. Wegen der Bilderbegrenzung werde ich pro Tag ein Beitrag machen.

1 Tag ca. 30km
2 Tag ca. 18km
3 Tag ca. 24km
4 Tag ca. 05km
Durchschnittlich 700 Höhenmeter.
Der Rucksack dürfte so 15kg gewogen haben.
Das Wetter war traumhaft. Laut den Norwegischen Zeitungen war der Sommer der beste seit 20 Jahren

Tag 1 ca. 7stunden reine Wanderzeit


Der Start war Spranget. Die ersten 13 km ging es eine Forststraße(zum Glück die einzige) zur Rondyassbuhütte die direkt neben den Rondvatnet liegt. Die Strecke war gut um sich warmzulaufen. Nach ein Aufenthalt in der Hütte(0,33 Cola 6€).


Nach dieser Pause waren wir an der Abzweigung zur Bootsanlegestelle am Südende des Rondvatnet(See) angelangt.
Man kann auch anstatt über den Rondhalsen Berg zu gehen, einen Bootstransfer über den See nehmen. Allerdings geht das Boot erst um 16 Uhr 30. wir nahmen den Aufstieg zum Rondhalsen in Angriff ca. 500hm. Der Weitblick war gut, leider war der Höchste Berg Rondslottet in den Wolken.



Von dort Oben konnte man schon unser Tagesziel sehen Döralseter.

Da oben hat es ziemlich gezogen und es ist die nächsten 2 Tage kaum besser geworden. Der Abstieg war das steilste Stück der Wanderung aber glücklicherweise nur kurz.

Eine Stunde nach den Abstieg ist wir an ein See angekommen und haben erst mal Rast eingelegt.


Was mich an Norwegen zu reizt ist das Gefühl der Weite. Man ist zwar nur auf 1300hm aber es fühlt sich an wie auf einer Hochebene.



Weit und breit nur Landschaft keine Straßen oder Telefonleitungen. Nach einiger Zeit und Überquerung einer Schlucht sind wir am unser Tagesziel angekommen die Döralseter Hütte. Wir haben ca. 700m entfernt gezeltet. In der Nach gab es sehr starke Winde und trotz das wir alle Abspannmöglichkeiten ausgeschöpft und das Zelt noch mit Steinen beschwert haben, haben wir nicht viel geschlafen aus Angst das der Wind uns das Zelt zerrupft.
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