Tag3
Die Etappe war der Anstrengste Teil der Wanderung. Wir dachten das um 14 Uhr ein Zug von Bahnhof zurück fährt und sind schon um 8 Uhr aufgebrochen. Eilig und mit kaum Pausen sind wir weiter Richtung Hageseter marchiert.
Da es die letzten woche davor wenig geregnet hat, waren die vielen Flussdurchquerungen leichter zu meistern
und hatten noch Zeit ein kleinen Gipfel neben der Route zu machen.
An den Tag war es sehr heiß und ich hab mir dort ein schönen Sonnenbrand geholt, weil ich mein Sonnenhut zu spät angezogen habe.
Voller Freude sind wir kurz vor 14 Uhr am Bahnhof angekommen nur um zu erfahren das der nächste Zug erst am Tag darauf fährt.