Danke für das Angebot Basti, das werde ich gern annehmen.
Im Moment bin ich gerade auf der Suche nach Unterstützung in meinem Freundeskreis, da mein kleiner Bruder gerade den Grundkurs macht.
Dadurch bin ich auch während ein bisschen zum nachdenken darüber gekommen wie das so ist, wenn man jetzt wirklich allein irgendwo abgeschieden lebt.
Weil allein so eine Hütte abdecken kann wirklich dauern. Wenn jetzt noch Unterernährung, geschwächt sein, Einsamkeit, usw. dazu kommt, stell ich mir das wirklich hart vor.
Mit Freunden geht es wirklich schnell. Ein, zwei, holen das Gras (geeignetes wächst bei mir, von der Stelle weg, erst in 40 min. Gehzeit entfernt), die anderen decken ab. Und so geht das dann zügig voran.
Hat man genug für den Tag, geht man Heim und isst gemütlich, liest, oder tut sonst was.
Deshalb kann ich allen nur meinen Respekt aussprechen, die es allein abseits jeder Zivilisation schaffen zu überleben.
Gruß; Joggl
__________________
ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul
ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul
"All animals are equal, but some animals are more equal than the others"
|