Einzelnen Beitrag anzeigen
  #115  
Alt 05.05.2012, 16:14
Arik Arik ist offline
Jäger
 
Registriert seit: 03.05.2012
Beiträge: 42
Renommee-Modifikator: 0
Arik Stammes Mitglied
Standard Eickhorn GEK 2000

Also gerade mal den Test mit trockenen Holz gemacht.
Als erstes habe ich das Messer noch mal nachgeschliffen.
Ist jetzt "sau scharf".

dann ein Stück trockenes Kaminholz (Kiefer) genommen ca. 15-20 cm Durchmesser.

1. Habe das Messer wie ein Beil benutzt und ein gehackt. Die ersten cm gingen noch gut, aber je dicker es wurde des so schlechter funktioniert das.
Um es als wie ein Beil durch ein trockenes Stück Holz zu schlagen ist das Messer zu leicht.

Strategie geändert:

2. Ein zweites Stück Holz als Schlagholz genommen. Das funktionierte wirklich sehr gut! Ruck zuck war das Holz durch. Mit einem Beil wäre man vermutlich auch nicht sehr viel schneller gewesen.

3. ein Stück Holz gespalten mit dem Messer und Schlagholz, das war ein Kinderspiel. Es ging durch wie Butter. Dafür war es auch sehr praktisch das das Messer 17 cm lang ist.

4. Kontrolle der Klinge: absolut überhaupt nichts zu sehen von dieser Aktion.
Auch auf dem Klingenrücken nichts zu sehen.

Fazit: mit einem etwas größeren Messer braucht man kein Beil in den Wald mit zuschleppen wenn es um Gewichtreduzierung geht.
Klar wenn man im Wald richtig arbeiten muß ist eine Axt oder ein Beil besser.

Das Eickhorn GEK 2000 funktioniert in Verbindung mit einem Schlagholz sehr gut mit trockenen Holz und behält auch die Schnitthaltigkeit.

Mit Zitat antworten