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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Weltreise zu Fuß?


Imperion
10.01.2008, 02:12
Hallo, erstmal, tolles forum ^^ sehr viele interessante dinge sind hier zu finden ^^
also ich habe da mal eine frage. und zwar schwebt mir schon seit ich etwa 14 jahre alt bin ein gedanke durch den kopf: eine weltreise zu fuß...wie schon oben im titel steht ^^
und ich wollte mal wissen, was ihr von solch einer idee haltet, ob sie machbar währe, oder gar überhaupt ratsam? ob ihr ähnliche erfahrungen derart schonmal gemacht habt? über die gefahren bin ich mir weitesgehend bewusst.
ich warte auf eure antworten ^^

survivalmike
10.01.2008, 09:47
hi Imperion!

Ist sicher eine interessante sache und bestimmt eine lehrreiche erfahrung.
Abraten werd ich keinem etwas. Probleme die du vl. berücksichtigen solltest sind auf die schnelle:

Ärztliche Versorgung (Deine Füsse werdens icherlich jeden Tag total angeschwollen sein vom vielen gehen, was blasenbildungen hervorruft), Krankheiten uvm.
Weiters ist der finanzielle aspekt sicher keine kleinigkeit, da du bei solch einer Reise sehr lange unterwegs sein wirst und du ja nahrungstechn. versorgt sein musst.
Dinge wie frei Campieren etc. sind heutzutage schon fast unmöglich
Grenzübergänge könnten problematisch werden.
usw.

Aber wenn man bedenkt, dass erst letztes Jahr ein Japaner (oder chinese) die Weltreise mit dem FAHRRAD abgeschlossen hat, wird es bestimmt lösungen geben für dein Vorhaben.

Schreib mal, wie du dir das gedacht hast, interessiert sicher einige hier im Forum.

LG aus Salzburg
Mike

survival
10.01.2008, 11:26
Hallo!

Super Idee und sicher eine von meinen bevorzugten natürlichen Reisemethoden.
Ich würde klein beginnen: Zuerst in Deiner näheren Umgebung an den Wochenenden (auch körperliches Training!), dann wochenweise die weitere Umgebung erkunden. Vielleicht wendest Du Dich an unsere Anita im Forum, die hat einiges an Erfahrungswerten zu diesem Thema!
Meinerseits absolut zu empfehlen, passieren kann immer und überall etwas!
Thomas

Anita
14.01.2008, 09:33
Hallo,
ich gehe mit einer Freundin den Weitwanderweg 01 von Wien nach Bregenz, allerdings in einzelnen Etappen, weil wir beide leider nie sehr lange Zeit haben. Im Moment stehen wir gerade in Gosau (beim Dachstein).
Also so eine Fußweltreise klingt total spannend. Man lernt Land und Leute sicher sehr hautnah kennen.
Am Anfang ist es recht überraschend, wie weit man eigentlich zu Fuß kommt, vor allem, wenn man grad nicht über irgendwelche Berge drübermuss, oder wie bei Tagestouren üblich, man den Weg wieder zurückgeht zum Ausgangspunkt.
Thomas hat sicher recht mit dem Training, man braucht eine Zeit, bis man weiß, was man als Gepäck wirklich braucht, wie schwer der Rucksack sein darf, damit man damit auch 8-9 Stunden gehen kann und das mehrere Tage hindurch. Wenn man längere Zeit unterwegs ist, wird man sicher kürzere Tagestouren machen und auch Ruhetage und Schlechtwettertage sind wichtig.
In Österreich gibt es 9 Weitwanderwege, die sich sicher gut anbieten als Training, vor allem gibt es ein sehr gutes und günstiges Hüttennetz. Wenn du mehr in der Ebene bleiben willst, eignet sich der WWW04 oder der Jakobsweg sicher ganz gut.
Was beim Weltweitwandern sicher ein wichtiger Punkt ist, sind die Möglichkeiten zu übernachten, die Sprache, etc. Da hab ich leider weniger Erfahrung. Falls du mal in Europa bleiben willst: in den Skandinavischen Ländern gibt es das Jedermannsrecht, d.h. mehr oder weniger das man wild zelten und übernachten darf.
Alles Liebe
Anita

Imperion
14.01.2008, 19:23
aaalso, sorry erstmal dass meine antwort so lange auf sich warten lies ^^ das letzte wochenende habe mich meiner schwester beim umzug geholfen, was für ne plackerei ^^ meine gelenke tun jetzt erstma richtig wehh ^^

was thomas meinte klingt sehr plausibel. mir ist auch jetzt in den sinn gekommen, dass ich diese reise erstmal verschieben werde. ich habe vor erstmal durch deutschland selbst zu reisen (den jacobsweg gibts bei uns auch ^^) und, da ich ettliche freunde in deutschland habe, die ich alle über internet kenne, diese auchmal zu besuchen. mal ganz davon abgesehen, dass mein vater 5 stunden von uns weg wohnt -.-" was das angeht, werde ich erstmal im heimatland erfahrungen sammeln. ich bin ja eigentlich noch ein neuling ^^" ich hatte nie wirklich viel zeit irgendwas in dieser richtung zu unternehmen.

falls es mir möglich sein sollte, dann hatte ich vor an der südküste entlang richtung china zu wandern und dann mit dem schiffchen nach amerika hinüberzusetzen und von dort aus an die ostküste, nach england und dann wieder zurück in deutschland zu sein. aber wie ihr sagtet, es könnte bei den grenzen größere probleme auftauchen, aber die überfahrt mit den schiffen, da hoffe ich doch sehr, dass man heutzutage noch anheuern kann. wie schon gesagt, dass ist der eigentliche plan, fals er so möglich ist. und dabei rede ich eben nur von den grenzen und von den schiffen. englisch kann ich gutgenug um mich zu verständigen und...ahh, ich verkürz dass ganze mal, bin müde ^^

Mücke
17.10.2011, 12:29
kleiner input dazu.. die beiden haben die welt und hauptsächlich per fuss bereist..
http://rucksacknomaden.blogspot.com/

lg

Thor
02.06.2013, 20:53
hallo auch mir kam der gedanke vor kurzem eine Weltreise zu fuß zu machen und auch mir kam der aspekt mit der ärztlich versorgen , was aber bei mir keine rolle spielen soll, denn ich werde wenn ich sie beginnen werden sollte die reise mir etwas geld einstecken und lebensmittel kaufen. Ansonsten will ich versuchen diese reise ohne geld zu machen und auch mit so wenig wie möglichen fahrzeugen ( schiff, Flugzeug, etc. ). Ich werde warscheinlich auch kein trainig benötigen, da ich bei den Pfafindern bin und schon oft Hajks gemacht habe und auch noch ( weis nicht ob das euch was sagt ) geocache ( gespr. geocashing) machen wo man auch oft und viel wandert.

mfg simon

Bitte keine Privaten Daten von dir Preisgeben - Sigurd

Halbtags-Fliege
02.06.2013, 21:10
Thor, bitte überleg dir das gut. oO Geh uns bloß nicht in der großen weiten Welt verloren.

Die Pfadfinder sind zwar super, ich wär selbst gern einer gewesen, aber das ist noch lange keine Vorbereitung für die Gefahren in fremden Ländern. Selbst Survivor und Bushcrafter mit jahrelanger Erfahrung schrecken denk ich mal davor zurück, sowas ohne gute Planung zu machen.

Außerdem hört man immer wieder von Anfängern, die sich überschätzt haben und in der Wildnis verloren gehen. Davon findet nicht mal ein Bruchteil zurück in die Zivilisation. Erprobe lieber ein paar Jahre deine Grenzen auf Wochenendtrips und ein- bis zweiwöchigen Reisen und sammle Erfahrungen und Fähigkeiten, und dann denk nochmal darüber nach.

Außerdem hat Geocachen nix mit Trekking oder Bushcraften zu tun. Das is ne globale Schnitzeljagd, nix anderes. :) Meine persönliche Meinung

Lg Fliege

Thor
02.06.2013, 22:09
Erst mal danke an fliege aber ich hab mir ja schon ein paar winzige gedanken gemacht und da ich vor habe alle kontinente zu berreisen hätte ich mir auch sämtliche sprach lexikas und duden besorgt und möchte das ganze eben ohne geld mache mein einziges problem sind eben die aufenthalts visen und meine orrientierung. :-D

Halbtags-Fliege
03.06.2013, 00:05
Und genau da liegt das Problem. Die Orientierung. :)
Das ist bei so einer Weltwanderung nämlich das wichtigste. Denn ohne Wissen, wie du dich richtig orientierst verirrst du dich Zwangsläufig (schließlich ist nicht jedes Land wie Deutschland, wo man innerhalb der nächsten 5 km mindestens 2 Straßen findet und dann nach 10 km das nächste Dorf kommt). Und wenn du dich dann verirrt hast bringt dir das beste Survivalwissen nicht viel, wenn du nicht aus dem "Busch" rausfindest.

Ich kann dir nur ans Herz legen, dich lange und sorgfältig darauf vorzubereiten. Alles andere wäre mindestens fahrlässige Körperverletzung an dir selbst.

Dass du ohne Geld reisen möchtest ist auch ok, solange du weißt wie. Sowas gabs schon und wirds auch wieder geben, aber die Leute, die sowas machen sind nicht blöd. Du bist mehrere Wochen unterwegs und deine Ausrüstung nutzt sich ab und geht vielleicht kaputt. Deine Nahrungsvorräte brauchen sich schnell auf. Menschen, die soetwas machen arbeiten dann meißt für ein paar Wochen, bis sie sich das Nötige wieder besorgen und weiterziehen können.
Du siehst also, ganz ohne Geld gehts dann doch nicht. Und das mal abgesehen von den teils unverschämten Preisen für Ozeanüberquerung usw.

Ich will dir die Sache nicht madig machen. Ich freu mich, dass du diesen Entschluss gefällt hast. Aber mach bitte nichts unüberlegtes. Denn das ist nicht gerade der Gang zum nächsten Kiosk. Es erfordert Wissen, Fähigkeiten und mentale und körperliche Stärke.

In diesem Sinne noch einen schönen Abend/ eine schöne Woche.

Lg Fliege

garnison
03.06.2013, 18:51
Das wäre auch ein Traum von mir. Leider fehlt mir dazu der nötige Kleingeld.
Biotte halte uns auf dem Laufenden diesbezüglich.
Klasse Idee!

Thor
03.06.2013, 19:13
Ja ne fliege madig kannst du es mir nich machen. Doch es könnte auch ganz ohne geld gehen denn wenn man nette menschen hat oder zu netten menschen kommt die kost und logie freistellen, immer guter hoffnung sein und das mit der orrientierung geht sicherlich auh ohne training und irgendwie findet man nen weg zurück, denn viele wege führen nah rom . ;-)

mogusch
03.06.2013, 19:25
Ja ne fliege madig kannst du es mir nich machen. Doch es könnte auch ganz ohne geld gehen denn wenn man nette menschen hat oder zu netten menschen kommt die kost und logie freistellen, immer guter hoffnung sein und das mit der orrientierung geht sicherlich auh ohne training und irgendwie findet man nen weg zurück, denn viele wege führen nah rom . ;-)

...fliege madig machen ... Das liest sich verdammt komisch. :Zungenze:
Ich glaube du siehst das zu optimistisch. Vor ein paar jahen hat man immer wieder in den medien gehört, daß im ausi-bush traveller ermordet wurden. Auch deutsche opfer waren darunter. Auserdem wird doch überall global kriegerles gespielt. Es liegt also nur in deinem eigen interesse das du dich saugut orientieren & auch die sachlage vor ort sehr gut einschätzen kannst.

Thor
03.06.2013, 19:48
Aber mogusch wie soll ich den orrientierung trainiren.

mogusch
03.06.2013, 21:04
Aber mogusch wie soll ich den orrientierung trainiren.

In dem du mal mit dem heimischen kartenmaterial anfängst & das ausgiebig studierst, einige strecken maschierst, angegebene punke vor ort mit den angaben auf der karte vergleichst. Lernst himmelsrichtungen auch ohne kompaß zu findest, entfernungen abschätzen lernst. Km & zeit.

Bsp: ein weg auf einer karte ist im zickzack gezeichnet & stimmt auch so mit den örtlichkeiten überein. Du hast nun die wahl diesen weg zu gehen, od querfeldein direkt auf´s ziel zu. Warum KANNST du mit dem längeren zickzack-weg schneller am ziel sein? Ein blick auf die karte od ins gelände KANN dir viel über das gelänge verraten & dir bei deiner entscheidung helfen. Sowas gehört auch zur orientierung.

Halbtags-Fliege
03.06.2013, 21:31
Thor. Du siehst die Sache vielleicht etwas optimistisch. Versetz dich doch mal in die Lage des Gastgebers. Ein Traveller kommt zu dir. Er hat zB Schuhe, die schon bis zur Innensohle abgelaufen sind. Würdest du ihm so ohne weiteres ein neues Paar Stiefel kaufen?

Ich denke du bist auf der sicheren Seite, wenn du vom schlechtesten Fall ausgehst. Positiv überrascht kannst du immer noch werden. Und warum ist die idee mit dem Arbeiten so schlecht? Du kommst ohne Geld und gehst auch ohne, du stockst eben nur deine Vorräte auf. Ist doch (fast) das selbe.

@mogusch. Ja xD die Fliege madig machen. Göttlich.

Lg Fliege

Schwefelporling
03.06.2013, 21:36
Leider verlieren sich Wege auch manchmal im Gelände, bzw. man verlässt sie an einer nicht erwarteten Biegung zugunsten eines Pfades, der nirgendwohin führt. Und dann? Zurück und einen anderen Weg suchen, vielleicht nach mühsam bewältigten Höhenmetern? Oder lieber weiter, sich nach der Himmelsrichtung und (mit Glück) an markanten Punkten in der Landschaft orientierend? Das sollte man aber geübt haben. Oder Mut zum Scheitern haben- auf einer Weltreise wäre man damit aber lebensmüde.

Übrigens kann auch nicht jeder einen Stadtplan lesen. Das sollte man als Reisender aber zumindest können, bei gewagten Reisen sogar noch besser. Das heisst zum Beispiel, eine kurze Beschäftigung mit einem groben Stadtplan (z.B. auf einer Infotafel) sollte einen dann in die Lage versetzen, vom gegenwärtigen Standpunkt aus in die Nähe des Zielorts in einem anderen Stadtteil zu gelangen.

Thor
03.06.2013, 22:07
Ok leute ich glaub ich weis was ihr meint. Ihr meint das vorbereitung und training vorallem bei orrientierungs schwierigkeiten sehr sehr sehr sinnvoll ist und das man die welt und wege und pfade nicht unterschätzen sollte. Nein die idee mit dem arbeiten is nich verkert nur du hast das auch falsch verstanden ich will nich das man mir was kauft sondern das ich einfach als einfacher weltreisender kost und logie ( essen und trinken ) frei bekomme ohne was zu zahlen so war da gemeint fliege.

mogusch
04.06.2013, 16:11
Orientierung ... anfangs hast du geschrieben, daß du bei den pfadfindern bist. Lernt man da nicht sich im gelände zu orientieren bzw allgemein outdoors zurecht zu kommen?
Vlt habe ich allgemein eine falsche vorstellung von pfadis, aber so dachte ich eben.
Obwohl mir auch bekannt ist, daß es da gruppen gibt, die ein "häusliches vereinsheim" haben & sich dort zu gruppensozialen zusammenkünften & sonstige spieleabende treffen.
Klär mich/uns doch mal bitte etwas genauer auf. Aber nicht zu persönliches od zu genaues, bitte.

Schwefelporling
04.06.2013, 19:47
Kost und logis gibt es gegen Arbeit bei bestimmten Freiwilligenprogrammen wie z.B. wwoof.org. Aber in manchen Länder sind die Gelegenheiten nicht besonders dicht gesät, bzw. es sind termingebundene Aktionen, die sich nicht immer leicht miteinander verknüpfen lassen. Am längsten und billigsten kann man so noch in Mitteleuropa reisen; weil einen manchmal die Gastgeber zum nächsten Einsatzort kutschieren, oder man halt maximal ein bis zwei Tage mit dem Fahrrad weiter fahren kann. Oder per Anhalter, wobei wenig Gepäck dabei von Vorteil ist (in manchen Gegenden in der Slowakei oder in Portugal z.B. ist ein "leeres" Auto außerdem selten, da sitzen meist schon drei, vier Personen drin). Also wenn Du Geld für das Reisen von A nach B übrig hast, ist das immer besser. Zu Fuss brauchst Du halt länger als in einem Fahrzeug, und unterwegs mehr Essen...

Thor
05.06.2013, 20:11
Also um die Pfadfinder frage zu beantworten. Nein das ist nich so mit Natur Orrientierung sonder nur Karte kompass und wir ( Pfadfinder ) verkaufen auch keine kekse an der haustür und machen auch keine orden oder so was. Und daher wird das nicht so einfach mit dem Orrientieren und deswegen kann ich euch verstehen wenn ihr sagt übt. Ich dachte mit kost und logi am familien bei den ich versuche zu essen wenn die familien auf der reise so knädig wären und nicht an organisationen.

imasurvivor
10.06.2013, 12:14
Ich denke möglich ist (fast) alles, aber wenn man wirklich auf jeden Kontinent will, würde es wohl SEHR lange dauern... 100 km am Tag sind zu Fuß wohl das absolute Maximum, und das wäre auch schon sehr anstrengend. Die Strecke von München bis Marokko, die wohl einen sehr kleinen Teil der Welt abdeckt beträgt schon 3142 km, würde also schon fast ein Jahr in Anspruch nehmen.... also wenn man 20 Jahre Zeit hat ausschließlich zu wandern, kann man die Welt sicher umlaufen :D

Halbtags-Fliege
10.06.2013, 13:57
Du, das ist eine ziemlich ungenaue Rechnung, wenn man bedenkt, dass man bis nach Marokko mindestens einmal mit dem Schiff fahren muss. Das geht dann natürlich schneller als zu Fuß (es sei denn du willst schwimmen, dann viel Spaß xD) Und ich denke mal, bis man zu einem geeigneten Hafen kommt, dauert es nicht viel mehr als zwei, drei Monate. Wenn überhaupt so lange.

Aber in einem Punkt gebe ich dir Recht. Es dauert, und genau darin liegt der Reiz. Man nimmt sich Zeit, seine Umgebung wahrzunehmen, abstecher zu machen, an einem Ort vielleicht länger zu bleiben. Man könnte natürlich auch innerhalb von 2-3 Tagen um die Welt fliegen, aber wo bleibt dann da der Spaß? :)

Und eine richtige Weltwanderung kann man meiner Meinung nach eh nur schlecht nur zu Fuß und mit dem Schiff machen. Ich wollte nicht zu Fuß durch das australische Outback oder die Sahara oder die russische Tundra tappen. Viel zu wenige möglichkeiten, seine Vorräte aufzustocken.

Lg fliege

Thor
12.06.2013, 20:28
ich wäre ja sowieso nur in die armen viertel gegangen die reichen intressieren mich gar nich deswegen würd ich so was machen sonst nich (_)

Sitanka
24.08.2013, 10:21
Hallo, erstmal, tolles forum ^^ sehr viele interessante dinge sind hier zu finden ^^
also ich habe da mal eine frage. und zwar schwebt mir schon seit ich etwa 14 jahre alt bin ein gedanke durch den kopf: eine weltreise zu fuß...wie schon oben im titel steht ^^
und ich wollte mal wissen, was ihr von solch einer idee haltet, ob sie machbar währe, oder gar überhaupt ratsam? ob ihr ähnliche erfahrungen derart schonmal gemacht habt? über die gefahren bin ich mir weitesgehend bewusst.
ich warte auf eure antworten ^^

find ich eine tolle idee, also warum nicht.
eine arbeitskollegin von mir hat mit ihrem partner so was ähnliches 4 1/2 jahre gemacht. sie sind zwar nicht generell zu fuss gegangen, sie haben auch auto gestoppt oder sind manchmal mit dem bus gefahren, aber grundsätzlich haben sie fast die ganze welt mit ihren füssen kennengelernt und die letzten 2000km von der türkei nach linz sind sie komplett zu fuss gegangen.
sie nennen sich die rucksacknomaden, schau mal im internet nach, ob es den blog noch gibt. was ich aber weiß ist, dass sie bei einem freien radiosender dazu extra eine sendung machen, die ebenfalls so heißt.
man kann sie hier auch nachhören oder live hören, jeden ich glaub ersten montag im monat, aber guck nach.
www.frf.at

lg